Unser Zubehör, die Wasserspender aus Holz, lassen wir seit vielen
Jahren in den Hamburger Alsterdorfer Anstalten herstellen. Wir schätzen sehr
das Unternehmen Alsterarbeit als modernen und leistungsstarken Partner. Aus
einer früher mit Vorurteilen behafteten Behindertenwerkstatt, ist heute ein
Unternehmen Alsterarbeit entstanden, das allen Menschen mit Handicaps offen
steht, unabhängig von Art und Schwere ihrer Handicaps. Und es ist mehr als
nur Produktions- und Fertigungsstätte, denn sie fördern und qualifizieren
ihre Beschäftigten nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen. Und wir können
mit unseren Wasserspendern diese Arbeitsplätze unterstützen.
Eine Seltenheit in Deutschland ist auch der
Wassergenossenschaftsverbund, von dem wir unser Ausgangswasser beziehen.
Natürlich entspricht er dem Recht eines Trinkwasserwerkes mit allen
täglichen Prüfungen etc, jedoch sind wir dezentral und unterliegen keinem
großen Wasser- und Energiekonzern. Ein Wasser - Gallier im hohen Norden
gegen die weltweite Wasserprivatisierung von Trinkwasserversorgern.
Letztlich ist die Qualität des gelieferten Trinkwasser abhängig von der
"Philosophie" des Unternehmens: Entweder ist ein
möglichst reines Wasser Ziel der Bemühungen, oder ein tolerierbares, zu
möglichsten geringen Kosten hergestelltes Wasser. Wählt man letztere Option
- und das ist bei rein kommerziellem Betrieb absehbar - so lassen sich die
Kosten auf mehrere Arten senken: durch Verminderung der Qualitäts- und
Ressourcenüberwachung, durch billige statt beste Aufbereitung, durch
verminderte Kontrollmechanismen. Weiter lässt sich in diesen Bereichen durch
Abbau von Personal der betriebliche Aufwand senken. Bei uns ist dies anders.
Die Wassergenossenschaft ist ähnlich wie ein Verein eingerichtet. Sie
arbeiten nicht gewinnorientiert und ermöglichen die Mitbestimmung der
Mitglieder in der Mitgliederversammlung, sodass auch hier eine
Selbstbestimmung stattfindet.
Auch die
sehr kurzen Rohrstrecken vom Werk zu unserer Aufbereitungsanlage haben uns
damals zum Umzug nach Oldendorf bewogen, um auf lange Sicht ein
bestmögliches Ausgangswasser zu haben.
Unser
KRISTALLKLAR Wasser ist somit bestens für Ihr Wohl geeignet.
Trotzdem interessant bei den Werten, in diesem Fall z.B. Nitrat unter
0.4 ( Grenzwert 50 mg/L) und Nitrit unter0,07 (Grenzwert 1 mg/L), die zwar
trotz ländlicher Region und Quelleneinzugsgebiet in landwirtschaftlich
genutzten Bereichen, doch deutlich geringer liegen, wie vergleichbare Werte
von Großstädten.
Interessant auch die geringe Chloranreicherung unseres Ausgangswassers vor
der Filterung: Chlorid 31 mg/L vergleichsweise Hamburg ca 50-55 mg/L
(Grenzwert 250 mg/L).
Der PH
Wert liegt im idealen Bereich zwischen 7 und 8, je nach Gehalt an
Mineralien, gemessen im August 07 ph Wert 7,58.
Natürlich ist unser Wasser auch für Babynahrung geeignet und entspricht den
gesetzlichen Bestimmungen aufgrund des geringen Nitratgehaltes unter 6
mg/l.
Entscheidend bei allem ist jedoch die Levitation, die Nanodynamisierung ,
die mit der Schaffung größerer Oberflächen eine Stoffwechselanregung
begünstigt und Mineralien besser verwertbar macht bzw. auch Schlacken
gezielt auszuschwemmen vermag.
Weitere
KRISTALLKLAR Analysedaten ( Nov. 2006):
Calzium
( Ca) 86,1 mg/l Magnesium ( Mg) 4,5 mg/l Kalium ( K ) 2,4 mg/l
Natrium
( Na) 20,9 mg/l
August
2007 Institut Analytik
Hygieneparameter
Im
Hinblick auf die untersuchten hygienischen Parameter werden die nach der
Trinkwasserverordnung (TVO) gültigen mikrobiologischen Anforderungen
einwandfrei eingehalten. Es waren keine Coliformen Keime, Enterokokken bzw.
Escherichia coli, die als Indikator für eine fäkale Verunreinigung des
Wassers gelten, nachweisbar.
Chemisch-physikalische Parameter
In der
Wasserprobe werden für die untersuchten chemisch-physikalischen Parameter
die nach der Trinkwasserverordnung (TVO) geltenden Grenzwerte eingehalten.
In den Medien waren immer wieder Berichte aufgetaucht, dass
Wasserspender stark verunreinigt seien. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die
Verunreinigung sich immer auf watercooler aus Kunststoff beziehen, auf die
Kunststoffteile. Unsere KRISTALLKLAR Wasserspender sind eigentlich ja nur
ein Glasbehälter und kein Plastikcooler, schon allein deshalb findet bei uns
diese Art der Verkeimung gar nicht statt. Trotzdem
ist auch hierzu zu sagen, dass diese Berichte von Keimen (aerobe mesophile
Keime/AMK) sprechen, welche keine Schmutzbakterien sind. Solche Keime sind
selbst in grossen Mengen vollkommen ungefährlich. Wir nehmen diese täglich
in sehr grosser Zahl über die Atemluft, das Essen etc. auf. Wir sind sogar
auf diese Keime angewiesen, in einer zu klinischen Umwelt könnten wir gar
nicht überleben. Die zitierten Untersuchungen haben aber keine
Krankheitserreger wie Escherichia coli, Enterokokken oder Pseudomonas
aeruginosa nachgewiesen. Unsere Gesundheit ist hingegen viel mehr gefährdet,
wenn wir zu wenig trinken.
Wir
hoffen Ihnen mit unserem kleinen Exkurs unser Engagement rund um`s Wasser
etwas Näher gebracht zu haben, an dem unser Herz hängt und eine Arbeit, die
uns immer wieder viel Freude bereitet.
Auf eine
gute Zeit und genießen Sie Ihr KRISTALLKLAR Wasser.
Schöne
Grüße Thomas Ammon
und das
ganze KRISTALLKLAR Team |